reise-geschichten
Es sind nicht viele Orte auf unserer großen Reise, die wir gleich zweimal sehen. Doch Liberia, die Hauptstadt der Provinz Guanacaste im Norden
Costa Ricas zählt nun dazu. Um die Weihnachtstage am Strand von Tamarindo zu verbringen, sind wir hier bereits einmal abgebogen und kehren nun auf unserer Weiterreise nach Liberia zurück, um
nicht zuletzt, wie wir finden, unnötige Fährfahrten zu unternehmen. Es ist die richtige Entscheidung, denken wir uns, als wir einem kleinen Wegweiser zu Pippo, dem Importeur italienischer
Spezialitäten folgen. Nach einem kurzen Zwischenstopp sind unsere Pastavorräte wieder gefüllt. Auch ein weiterer Pandoro darf nicht fehlen, hat uns der erste über Weihnachten doch so gut
geschmeckt.
Zu einer solchen Weltreise muss man doch auch ein gewisses Maß an Flexibilität entweder mitbringen oder aber schnellstmöglich entwickeln. Erst im Rahmen des vergangenen Weihnachtsessens wurde
diese wieder von uns abverlangt, als uns als Vorspeise unser Hauptgang serviert wurde. Auf Nachfragen, wie es sich denn mit der Vorspeise verhielte, antwortete die Kellnerin denn auch prompt,
dass sie hinterher käme. In diesem speziellen Fall blieben wir jedoch unflexibel und beharrten auf der vorgezeichneten Menüfolge.
Vorbei an Liberia führt uns unser Weg über die erstaunlich guten Straßen – hatten wir in unserem Reiseführer doch so viel über schlechte Erdstraßen gelesen – nach Grecia. Dieses kleine Örtchen
rühmt sich, die sauberste Stadt Costa Ricas zu sein. Kurz vertreten wir uns die Beine und fotografieren die kleine, rote, aus Blech gefertigte Kirche, schlendern etwas durch die Straßen, ehe wir
uns weiter nach Cartago in Bewegung setzen. Etwas erhitzt durch die vergangenen Tage auf Meereshöhe und den dort sehr schwülheißen Temperaturen, können wir es kaum erwarten, in die Bergregionen
dieses an Natur nur so reichen Landes zu kommen. Bei der Suche nach einem geeigneten Parkplatz treffen wir wieder einmal auf einen alten Bekannten: Der blassrote Bus von Roteltours steht bereits
vor der Kathedrale geparkt und wir gesellen uns zu ihm. Es ist tatsächlich der gleiche Bus, den wir Mitte Oktober, seinerzeit mit anderen Urlaubern und einem anderen Fahrer, in der Baja
California getroffen haben. Nachdem auch wir das Pflichtprogramm, den Besuch der hiesigen Kathedrale, „abgearbeitet“ haben, ergibt sich noch die Möglichkeit eines sehr netten kleinen Schwätzchens
mit den Reisenden des Busses. In Erwartung einer kühlen Nacht fahren wir noch hinauf auf 3.432 Meter zum Nationalpark Irazú, zu Fuße des gleichnamigen Vulkans. Zwar hat der Park bei unserer
Ankunft seine Tore längst geschlossen, doch kann uns das nur recht sein, da wir dem Park ohnehin in den Morgenstunden des folgenden Tages einen Besuch abstatten möchten. Und so stellen wir uns
gleich mitten vor das geschlossene Tor, verbringen kühle Stunden und eine erholsame eiskalte Nacht in diesen Höhen oberhalb der Wolkendecke.
Selbst aus dieser luftigen Höhe konnten wir leider nicht, wie erhofft, von Atlantikküste bis zur Pazifikküste blicken, doch war es ein schöner Morgenspaziergang entlang der verschiedenen
Kraterseen. Durch den Nebelwald geht es wieder hinunter und uns ist nicht wohl bei dem Gedanken, schon bald wieder auf Meereshöhe zurück in die Schwüle zukommen. Über San Isidro del General führt
uns die Straße mitten durch die bergige Landschaft, bis es dann in teils engen Serpentinen hinunter nach Dominical geht. Es ist bereits dämmrig und wir sind uns nicht ganz unserer Sache sicher,
ob wir wirklich noch die nun folgenden 44 Kilometer Piste hinüber nach Quepos, dem kleinen Ort neben den legendären Manuel Antonio Stränden, fahren sollen. Die Straße führt über abenteuerliche
Brücken, oft nur mehrere Eisenbahnschwellen nebeneinander gelegt, vorbei an riesigen Plantagen mit Ölpalmen. Schon bald ist es dunkel und wir müssen nun sogar unser Extralicht anschalten, um
nicht unversehens in eines der oft tiefen Löcher in der teilweise sehr ausgewaschenen Pistenstraße zu krachen. Unsere Suche nach einem geeigneten Standplatz gleicht hier einem ausgedehnten
Abendspaziergang. Es ist nicht wirklich einladend in der Stadt, doch gelingt es uns, einen Platz für die Nacht bei einem kleinen Hostel zu finden.
Wir hätten nur wenige Kilometer weiter fahren müssen, denken wir uns am nächsten Tag, als wir am Strand nahe dem Nationalpark ankommen. Wir sind früh dran und können somit einen der begehrten
Standplätze direkt am Strand ergattern und beziehen sogleich Station, packen (wie sollte es anders sein?) unseren Schirm und unsere Stühlchen aus. Wie wir so am Wasser sitzen und die Umgebung
genießen, spricht uns Delphine an. Sie ist gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in entgegengesetzter Richtung mit dem Reisemobil unterwegs. Von Südamerika kommend, hat sie eine Menge
zu erzählen und ist interessiert an unseren Erfahrungen. In Ermangelung eines dritten Stuhles und aus Höflichkeit stehen wir auf und holen uns während dieser einstündigen Unterhaltung in der
prallen Mittagssonne einen ordentlichen Sonnenbrand. Sie reisen leider noch am gleichen Tag weiter. Wir entschließen uns ob der Schönheit dieses Strandabschnittes zum Verweilen und bleiben direkt
am Strand über Nacht.
Coffeemaker und Augenbraue, die beiden freundlichen, wenn auch nach ganztäglicher Übung in Bierdosenöffnen bereits ziemlich betrunkenen Nachbarn aus San José, lassen uns bis in die Nacht hinein
an ihrem Musikgeschmack teilhaben. Zur anderen Seite unseres Mobils haben sich bis in die Nacht zahlreiche Zelte angesiedelt, sodass wir uns hier wohl und sicher fühlen inmitten der Einheimischen
Kurzurlauber.
Alte Bekannte kreuzen einmal mehr unseren Weg, als wir diesen herrlichen Ort am Morgen verlassen wollen. Der große Reisebus von Roteltours hält direkt vor unserem Fernreisemobil und es stellt
sich heraus, dass unsere nun fast schon Bekannten gleich um die Ecke auf dem Parkplatz eines benachbarten Hotels übernachtet haben. Wir kommen alle gemeinsam in den Genuss, bei einer Palmenernte
zuzuschauen und sind erheitert von dem Anblick, wie der sportive Tico barfuß die Palme hinaufklettert, die Kokosnüsse abschneidet und mittels eines Seiles hinunterlässt.
Da es hier am Meer nur eine Straße gibt, geht es für uns erst einmal wieder retour über die löchrige Piste hinüber zu den auf halber Strecke liegenden Stränden von Matapalo. Hier hat sich der
Schweizer Heinz Müller mit einem kleinen Hotel angesiedelt und wir wollen ihm, wenn wir schon mal hier sind, wenigstens kurz einen lieben Gruß von anderen Reisenden ausrichten, die hier im
letzten Jahr mit ihren LKW-Mobilen vorbeigekommen sind und mit ihm Zeit verbracht haben. Die Internetseite der uns vorausgefahrenen Reisenden war uns in der Vergangenheit immer mal wieder eine
gute Hilfe und der Familie Mair-Mast sei gesagt, dass sich Heinz sehr gefreut hat. Leider war er gerade nicht der fitteste, da er kürzlich aufgrund eines Insektenstiches infektionsbedingt im
Krankenhaus war. Doch befindet er sich bereits wieder auf dem Wege der Besserung und wir haben uns kurz mit ihm unterhalten können.
Ab dem kleinen Ort Dominical ist die Straße auch bereits wieder asphaltiert und wir setzen unsere Fahrt nach kurzer, leider erfolgloser Suche nach einem Postamt, in dem wir unsere Postkarten
abgeben wollen, in Richtung Palma Norte fort. Die Costanera Sur führt malerisch an der Küste entlang und wir kommen so zügig voran, dass wir sogar einen gemütlichen Halt in einem Ticorestaurant
mit Aussicht auf die Mangrovenwälder machen können. Kurz darauf verlassen wir wieder die Küste und biegen ab ins Landesinnere. Haben wir doch von der in den nächsten vier Tagen in einem kleinen
Indegenadorf stattfindenden „Danza de las Diablitos“ gehört. Dieses Spektakel möchten wir uns nicht entgehen lassen und so kämpfen wir uns über teilweise abenteuerliche Straßen mit stattlichen
Steigungen und darauf folgenden Abstiegen bis nach Boruca. Der 2000 Einwohner zählende Ort inmitten des hügeligen Talamancagebietes ist bekannt durch seine extrem leichten aus Balsaholz
bestehenden handgeschnitzten Masken, die an den kommenden vier Tagen von den Indígenas zu verschiedenen Umzügen getragen werden, um den unermüdlichen Kampf der spanischen Eroberer mit den
Einheimischen darzustellen.
Dort angekommen, treffen wir schon bald auf Rita und Jörg, ein deutsch-schweizerisches Pärchen, das mit einer Reiseagentur hier zu selbem Event angekommen ist. Über ihre Bekannten und den
einheimischen Organisator der Festlichkeiten bekommen wir die Erlaubnis, bei einer Familie im Vorgarten zu parken. Noch in derselben Nacht beobachten wir, wie die feuchttrunkenen Feierlichkeiten
ihren Lauf nehmen. Unter wildem Geschrei verfechten sich immer wieder mit Hörnern geschmückte Indígenas mit als Teufel verkleideten in symbolische Kämpfe. Es ist wohl dem hochprozentigen
Genussgetränk geschuldet, dass viele auch wie in Ekstase einfach nur über- bzw. durcheinander fallen. In Anbetracht einer pechschwarzen Nacht und der darüber hinaus 30 Dollar teuren
Fotografiergenehmigung haben wir leider keine Bilder davon.
Wie auch wir verlassen am nächsten Morgen auch Rita und Jörg den Ort, da sie sich etwas anderes vorgestellt haben. Sie, bei Familien im Ort untergebracht, haben sich nicht wohl gefühlt und auch
uns, in gemütlichen Innern unseres Mobils, hat nichts zum Bleiben animiert.
Nach kurzer Fahrt durch die Talamanca stoppen wir ca. 35 Kilometer vor der Grenze zu Panamá bei einem Aussichtslokal und stellen uns mit dem Tesomobil auf deren Parkplatz. Die sehr freundlichen
Betreiber des Restaurants - immer mal wieder von Expeditionsfahrzeugen besucht- erklären uns bei einem Getränk die Umgebung, zeigen uns die unterhalb des Hauses lebenden wilden Tiere mit ihrem
Fernglas und laden uns sogar ein, mit ihnen gemeinsam in den nächsten Ort zu fahren, um Silvester zu feiern. Froh, wieder befestigten Boden unter den Füßen zu haben und auch etwas müde von der
kurzen Nacht des Vortages machen wir es uns in der Wohnkabine gemütlich und werden punkt Null Uhr von den Raketen des Restaurants geweckt.
Paso Canoa ist schnell erreicht und wir überschreiten die Grenze zu Panamá in Rekordzeit. Ganze zweiundvierzig Minuten dauert die Ausreise samt Austragung des Autos aus dem Pass und die Einreise
sowie Eintragung auf panamesischer Seite. Wegen des Neujahrstages ist hier heute nichts los und wir freuen uns über die schnelle Abfertigung, nicht ohne zu merken, dass bei dem ein oder anderen
Grenzbeamten am Vorabend ganz schön viel Alkohol geflossen sein muss. Der das Auto inspizierende Herr muss sich gleich nach Erklimmen der Kabine auch schnell hinsetzen, da er einem
Kreislaufkollabs nahe zu sein scheint. Schaut nach kurzer Benommenheit nur kurz auf und entscheidet sich auch gleich wieder zum Rückzug, um mit einem Kioskbesitzer eine Zigarette zu rauchen. Uns
soll es recht sein.
Eigentlich haben wir ab hier nur noch ein Ziel vor Augen. Die Stadt Panamá so schnell wie möglich zu erreichen. Touristische Pläne verfolgen wir weniger, wollen wir uns doch um unsere
Verschiffung nach Südamerika kümmern. So schaffen wir es noch fast die ganze Strecke bis kurz vor Panamá-Stadt zu fahren. Die untergehende Sonne zwingt uns zum Stopp auf einer Tankstelle, doch
sind wir zufrieden, nur noch siebzig Kilometer von dem Nadelöhr entfernt zu sein, durch das alle Reisende hindurch müssen auf ihrem Weg nach Südamerika.
Die Puente de las Americas gibt uns die erste Gelegenheit in unserem Leben, einmal den Panamákanal zu überqueren und wir können von der Brücke hinab auf die Einfahrt des Kanals und auf die vielen
wartenden Schiffe blicken. Unter uns stehen auch Tausende von Überseecontainern im Hafen von Balboa, die hier, von den Schiffen entladen, auf ihre Verladung auf die Eisenbahn warten, die sie
hinauf nach Norden an die atlantische Seite des Kanals bringt, damit sie dort, wieder auf Schiffe aufgeladen, ihre Reise fortsetzen können.
Das Büro der Schiffsagentur Barwil (ein Unternehmen von Wilhelmsen) ist bald gefunden, doch die allseits gepriesene Evelyn Batista ist leider noch im Neuahrsurlaub. Mit einigen wenigen, und wie
sich später herausstellen soll auch noch falschen Informationen ihres Kollegen, dass das nächste Schiff erst Mitte Januar verkehren soll, machen wir uns auf Erkundungstour durch das Casco Viejo,
den ältesten Teil der Stadt.
Seit neuestem gibt es sogar wieder ein Ro-Ro-Schiff, das nach Guayaquil in Ecuador geht, doch sind die Preise mit 105 Dollar pro Kubikmeter Fracht für uns nicht akzeptabel, weshalb wir uns wie
viele andere für die Kolumbienvariante per Lo-Lo-Schiff entscheiden. Hierbei werden die Autos nicht etwa an Bord gefahren, sondern vielmehr mittels Kran an Bord gehievt. Diese Art der
Verschiffung bürgt zwar immer ein gewisses Risiko, das Auto kann im schlimmsten Falle nämlich einfach vom Haken fallen, doch passiert dies angeblich nur selten.
In Casco Viejo treffen wir bei unserem Rundgang auf ein ehemaliges Mietmobil aus Amerika, ein großes RV auf der Suche nach einem Parkplatz. Wir erklären der französischen Familie den Weg zu
unserem Parkplatz und kommen später noch dazu, uns kennen zu lernen.
Es ergibt sich, dass wir bald gemeinsam mit Stephan und seinen vier Jungs sowie dem mit ihnen gemeinsam jedoch im eigenen Mobil reisenden irischen Pärchen Sheila und Jimmy samt Hund, der in
diesem Falle Francie heißt, auf einem überdimensionalen Parkplatz eines Kongresscenters auf genau der Halbinsel Amador stehen, die schon in der Vergangenheit den hier gestrandeten Reisenden ein
Interimszuhause geboten hat. Das Wochenende verbringen wir damit, Erlebtes auszutauschen, kümmern uns um die ersten Schönheitsreparaturen und lackieren unsere Lampengitter, die den ersten Rost
angesetzt hatten. Wir spielen mit dem Bobtail Francie und den Jungs und werden immer wieder auch von hier lebenden Deutschen besucht. Ein Einheimischer Landstreicher bringt uns morgens ein
gegrilltes Hühnchen ans Fenster, welches wir erst annehmen, als er es bereits fast durchs Fenster wirft und Lella geht auf Tour mit Brigitte, der netten Frankfurterin, die uns am Tesomobil
besucht. Sie hat für uns sogar noch das ultimative Mückenschutzmittel im Gepäck und so wird es uns nicht langweilig.
Der Parkplatz und die direkt davor verlaufende Promenade entlang des Ausgangs des Panamakanals bieten sich den Bewohnern der Stadt als Naherholungsgebiet an. Viele Panamesen machen auf diesem
Parkplatz ihre ersten Fahrversuche und Kinder rasen mit Miniaturmotorrädern über den Platz. Zum Abend hin verlieren sich die Aktivitäten jedoch und wir haben somit einen guten und sicheren
Stellplatz unweit des Stadtzentrums. Nur in einer Nacht geschieht geradezu das Gegenteil und der Parkplatz füllt sich zu später werdender Stunde sogar bis hin zu unseren Mobilen, die in der
hintersten Ecke des Platzes stehen. Es werden kurzerhand die Kofferräume der Autos geöffnet, Grills aufgestellt und es entwickelt sich Partystimmung. Man muss wissen, dass der Zentralamerikaner
sich eine solche Gelegenheit nie entgehen lässt, die Wattstärke seines Autoradios zu demonstrieren und so ergibt es sich, dass nur eine Parkreihe weiter zum ultimativen Lautstärkeduell
aufgefordert wird. Zehn Autos stehen gleich nebeneinander und aus jedem der Fahrzeuge dröhnt und hämmert verschiedene Musik, begleitet von den vibrierenden Anbauten der Fahrzeuge und im Takt der
Musik klappernden Nummernschildern. Dieses Schauspiel ruft denn auch nach kurzer Zeit die Polizei auf den Plan und in wenigen Minuten ist der ganze Spuk vorbei. Als erstes verstummt wie von
Geisterhand die Musik und nur Minuten später sind alle Autos abgezogen. Lediglich Familien mit Kindern und wir Reisende dürfen bleiben und so kommen wir auch noch in den Genuss einer ruhigen
Nacht.
Der Montag und der Dienstag entwickeln sich zum wahren Behördentrauma und wir geistern zwischen den verschiedensten Stellen hin und her. Der Gipfel dieses Theaters ist ein DIN A 4 Blatt, dessen
Herstellung ganze acht Stunden in Anspruch nimmt und welches im weiteren Verlauf niemand mehr sehen möchte. Schließlich geben wir unsere Allradler am Dienstag Nachmittag im 90 Kilometer
entfernten Hafen von Colón ab und können von nun an nur noch hoffen.
Per Mietwagen geht es zurück nach Panamá-Stadt und wir beziehen das Hotel neben unserem Parkplatz der vergangenen Tage. Für den nächsten Tag haben wir alle einen Flug nach Barranquilla in
Kolumbien gebucht, wo auch unsere Wohnmobile ankommen sollen. Mit gemischten Gefühlen betreten wir die kleine Turboprobmaschine und fliegen über das Darien-Gebirge hinüber nach Kolumbien, nicht
wissend, was uns dort erwartet.
Mit Erleichterung kommen wir nur wenig später in Kolumbien an, freuen uns, dass Jimmys Hund Francie seinen ersten Flug in der Kiste gut überstanden hat und beziehen gemeinsam ein Hotel, wo wir
nun die Ankunft unserer Reisemobile erwarten.
Liebe gespannte Grüße
Lella und Tommi
Entsprechende Bildergalerie der ehemaligen privaten web page ansehen:
www.tesomobil.de/index.php
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