reise-geschichten
Da flimmert sie schon wieder über die Bildschirme. Während es bei unseren letzten Wortmeldungen noch die Besänftigungsreden nach
verlorener Wahl waren, ist es heute eine Regierungserklärung zum 9. Juli, dem Nationalfeiertag der Argentinier, die die Frau Präsidentin kundgibt. So ist auch wieder alles geschlossen - außer
natürlich unserem kleinen Café mit der von uns so geschätzten Internetverbindung. Zum Rauchen muss man zwar vor die Türe gehen, aber so kann man auch mal einen Blick zu den vielen kleinen und
großen Segelbooten am gegenüber gelegenen Yachthafen werfen.
Es ist ruhig in der Stadt. Wie wir im Fernsehen beobachten können, sind einige Menschen wohl wenige Häuserblocks von uns entfernt
auf den Straßen zum Feiern unterwegs. Das soll uns nur recht sein. Da jedoch viele an Erkältungen leiden und wir immer noch nicht die uns plagende vollends abgeschüttelt haben, sind
Massenveranstaltungen dieser Tage für uns tabu. Zu präsent sind derzeit die Meldungen über immer mehr Grippefälle. Die Zahl der Toten steigt von Fernsehsendung zu Fernsehsendung. In der Capital
Federal ist der sanitäre Notstand ausgerufen worden. Es wurden bereits die Schulen und Kindergärten für einen Monat geschlossen, die Winterferien sind vorverlegt und gleichzeitig verlängert.
45.000 Beamte befinden sich im Zwangsurlaub, Banken sind geschlossen und Großveranstaltungen abgesagt, da man nicht wirklich weiß, wie man dieser Pandemie begegnen soll. Die Regierung versucht
den Eindruck zu erwecken, sie habe die Situation unter Kontrolle.
Doch während man noch letzte Woche von 9 Toten sprach, wird nunmehr von 13 Toten alleine in der Hauptstadt und 82 Todesopfern in
der Region Buenos Aires berichtet. Alleine in Buenos Aires sollen 500.000 Menschen infiziert sein. Doch die Dunkelziffer derer, die nicht zum Arzt gehen und das Virus in sich haben, wird auf das
Doppelte geschätzt. In Fernsehspots wird den Menschen erklärt, wie sie sich richtig die Hände waschen und dass man stets Mund und Nase mit einer Maske verdecken soll. Wir für uns wissen, dass wir
uns nicht gerne anstecken mögen, um dann womöglich auf dreiwöchiger Atlantiküberquerung das Zeitliche zu segnen, oder noch schöner irgendwo in Nordafrika in eine Klinik eingeliefert zu werden,
was im Ergebnis sicherlich auf das Gleiche herauskommt. Aber wollen wir mal nicht den Teufel an die Wand malen!
Nachdem wir unsere temporären Nachbarn, Vera und Peter samt Kindern, verabschiedet haben, laufen wir einmal hinüber zum Club
Alemán. Zwar handelt es sich hierbei nicht um den sagenumwobenen Club Alemán, wo viele Reisende ihre Autos abstellen für kürzere Heimaturlaube (wäre auch ein wenig schwierig, sein Auto auf den
einundzwanzigsten Stock eines Hochhauses zu parken), doch wollen wir einmal schauen, um was es sich hierbei handelt. Schnell erreichen wir auch das Hochhaus, es soll sogar ein deutsches
Restaurant geben, doch leider lässt man uns nicht hinein, da der Besuch des Clubs wie auch des Restaurants ausschließlich Clubmitgliedern vorbehalten ist. Sehr deutsch, denken wir uns, und
vergleichen die deutsche Gastfreundschaft gleich in Gedanken einmal mit der irischen. Wie die Iren ihre Landsleute empfangen, haben wir ja mehrere Male miterleben dürfen, und wer sich da eine
dicke Scheibe abschneiden könnte, steht außer Frage. Aber gut, Mentalitäten sind eben unterschiedlich.
Nach San Telmo verschlägt es uns anderntags. So kommen wir bei zwar kühlem Wetter, aber wenigstens Sonnenschein in einen
Stadtteil, der so richtig unseren Erwartungen an Buenos Aires entspricht. Alte, ganze Straßenblöcke füllende Häuser aus den Zeiten vor der Jahrhundertwende mit riesigen im Inneren verborgenen
Wohnungen, vor deren Fenstern in Schmiedeeisen gefasste Balkone wie Blumenkübel ranken. So hatten wir uns eigentlich die ganze Stadt vorgestellt. An jeder dieser beeindruckenden Häuserecken nette
Bars oder Cafés und die so gepriesenen Confiterias, die wir nicht zuletzt durch die von ihnen angebotenen kleinen Croissants zum Kaffee gerne öfter aufsuchen würden. Sehr viele
Antiquitätengeschäfte finden sich in den Straßenzügen. Natürlich ist das hiesige Angebot in gewisser Weise touristisch aufbereitet, doch hat alles hier einen gewissen Charme und kommt keineswegs
platt bzw. dumpf daher. Ein schöner Stadtteil, den wir da durchwandern. Manche Häuser sind so schmal, dass sie von den Porteños liebevoll Casa Chorizo (Wursthaus) genannt werden. Im Mercado
stöbern wir zwischen ollen Klamotten und altem Kitsch und finden sogar ein Mitbringsel.
Auf dem Rückweg von San Telmo schlendern wir einmal mehr durch die verschiedenen Dique von Puerto Madero und wie der Zufall es so
will, ist diesmal das schwimmende Museum noch geöffnet, sodass wir ihm einen Besuch abstatten können. Die „Presidente Sarmiento de la Armada Argentina“ an ihrem dauerhaften Liegeplatz in Buenos
Aires, benannt nach dem seinerzeitigen Präsidenten, der 1872 die erste Marineschule ins Leben rief, ist ein 85 Meter langer, rahgetakelter Dreimaster, der seither als Segelschulschiff gebaut
wurde und dieser Funktion bereits 1893 diente. Damals in England vom Stapel gelaufen, ist dieses bis zur Wasserlinie noch teakholzverkleidete Segelschiff mit modernen Schnellfeuerkanonen
ausgestattet und hat, als Segler eher untypisch, sogar vier kohlegefeuerte Dampfkessel an Bord, sodass es auch unter Maschine fahren konnte. Wir kriechen durch jeden Winkel des Schiffes und
merken so erst beim Herauskommen an Deck, dass es bereits dunkel geworden ist und genießen die abendliche Silhouette von Buenos Aires.
Ein weiterer Spaziergang führt uns nach Abasto, dem Stadtteil, in dem an die wohl bedeutendste Persönlichkeit des argentinischen
Tangos - Carlos Gardel - mit einem Museum erinnert wird. Nicht dass diese Erinnerung wirklich notwendig wäre, ziert das Konterfei des gebürtigen Franzosen, der 1893 mit seiner Mutter nach
Argentinien einwanderte, noch heute jede zweite Ecke der Stadt. Aufgewachsen in dem heute von uns bewanderten Stadtteil Abasto, wird El Morocho del Abasto (der Dunkelhäutige aus Abasto) schnell
bekannt und bei der Ausübung eines Jobs als Kulissenschieber am Theater von einem berühmten italienischen Sänger entdeckt und stimmlich gefördert, ehe er sich in der Folge selbst zu dem
argentinischen Tangosänger überhaupt entwickelt.
Viele Tangohits entstammen seiner Feder, da er auch einer der tatkräftigsten Komponisten des Tango Argentino war. Keine Bar, kein
Café und vor allem kein Tangosalon ohne mindestens ein Bild von ihm. Auch in Europa machte Gardel seinerzeit Furore und gilt bis heute als der weltbeste Tangosänger. Nachdem er einen
Pistolenanschlag, einen Lungensteckschuss, überlebte und seiner Tätigkeit als Sänger wieder nachgehen konnte, starb Carlos Gardel auf dem Höhepunkt seiner Kariere bei einem Flugzeugzusammenstoß
auf dem kolumbianischen Flughafen in Medellín.
Wir kommen später vielleicht noch einmal nach Abasto zurück, da hier viele Tangoschuhgeschäfte zu finden sind und wir, nachdem wir
wieder auf den Geschmack gekommen sind, vielleicht noch ein paar neue Schuhe brauchen könnten.
Zwischendurch verabschieden wir uns von unseren zeitweisen Nachbarn Anne-Marie und Daniel, die mit ihren Kindern im Wohnmobil
unterwegs sind und eine schöne Webseite - vor allem für Kinder, weil von Kindern erstellt - unterhalten, wo sie von und über ihre Reise berichten. Können wir nur jedem empfehlen.
Einer der größten Stadtteile dieser Megalopolis ist Palermo. Unterteilt in Palermo Chico, Palermo Viejo und Palermo Hollywood, ist jeder dieser
Stadtteile für sich einen Spaziergang wert. Für einen dieser langen Spaziergänge lassen wir uns von einem Taxi (Man kann nicht immer nur laufen!) an der von den Einwohnern liebevoll "la
placita" genannten Plaza Cortázar in Palermo Viejo absetzen und schlendern durch die mit niedrigen, alten Gebäuden bestellten Straßen, manchmal liebevoll renoviert, andere Male noch den Charme
vergangener Tage ausströhmend. Moderne Bars und Restaurants mischen sich mit dem Geist der Bohème und der Geschichte seiner Einwohner, heißt es in Stadtteilbeschreibungen und es ist tatsächlich
so. Wirklich ein Ort zum Wohlfühlen! Einst wurden die Straßen von den Schriftstellern und Denkern des Landes bevölkert. Der größte argentinische Poet Luis Borges wuchs seinerzeit hier auf und
Palermo Viejo gilt nicht zuletzt deswegen seither auch als Wiege von Künstlern und Schriftstellern. Auch als SoHo Buenos Aires' tituliert und der Vergleich hinkt keineswegs. Es fällt uns somit
leicht, hier den Tag zu verbringen.
In diesen Tagen haben wir uns dann auch doch zu einem Ausflug im (wahrsten Sinne des Wortes) durchgerungen. Hatten sich die
Werbetafeln des Reisebüros um die Ecke als Lockangebote herausgestellt, die angeblich nur für Argentinier gelten. Touristen wie wir, ja man kann sagen Ausländer, sollen den fast dreifachen Preis
für die gleichen Leistung bezahlen, sodass wir den Trip zwischenzeitlich bereits verworfen hatten. Doch in unserem Stammcafé eine Ecke weiter recherchieren wir ungläubig noch einmal im Internet
und suchen die gleichen Leistungen separat im Netz. Und siehe da, wir kommen summa summarum auf ungefähr den Preis, der angeblich nur für Argentinier gilt.
Wir wagen es kaum, uns vorzustellen, wer nicht alles in Deutschland aufstehen würde, wenn man dort für Ausländer die doppelten
Preise ausrufen würde. Immer wieder sind wir mit diesen Unterschieden in der Preispolitik konfrontiert. Natürlich sehen auch wir die Problematik eines schwachen Peso und dass vieles für
Argentinier aufgrund dieser Ungleichgewichte schlicht und ergreifend unmöglich, weil nicht bezahlbar, ist. Aber es nervt doch gelegentlich schon, dass wir selbst vom Taxifahrer erklärt bekommen,
dass wir zum Preis einer argentinischen Taxifahrt in Deutschland nicht einmal eine Wurst kaufen könnten. Doch ist dies denn unsere Schuld, oder erlaubt dieser Umstand dem Taxifahrer denn jeden
Fahrpreis erhöhenden Umweg, weil er glaubt, er habe wohlhabende Touris an Bord. Nein, schließlich kennen wir uns - dank unserer Wanderungen - bereits sehr gut aus in der Stadt und darüber hinaus
sehen wir uns selber nicht als Goldesel.
Also buchen wir kurzerhand - wenn wir schon mal hier sind, sollten wir auch die Iguazú-Fälle sehen! - und werden somit am 14 Juli
für drei Nächte an die argentinisch-brasilianische Grenze zu den größten Wasserfällen der Welt fliegen. Mit dem Auto bräuchten wir für einen solchen Ausflug noch einen Monat mehr Zeit und müssten
weitere viertausend Kilometer fahren, was wir beide nicht wollen.
Gerade als wir zurückkommen von einer unserer Wochenendtätigkeiten - einmal pro Woche fahren wir hinaus in den verwaisten Hafen,
wo es genügend Gullis am Straßenrand gibt -, spricht uns Casper Jansen von draußen an. Er, heute mit dem Bus zu Besuch in der Stadt, hat sein LKW-Reisemobil bei Salta auf einem Camping
abgestellt. Wir quatschen über dies und das und erfahren, dass sich die Globigemeinde wohl in den Norden des Landes verzogen hat. Zwanzig Autos sollen dort oben stehen und samt ihrer Bewohner das
wohl wärmere Klima genießen.
Unsere Tangoschuhe haben wir endlich ausgepackt und vom groben Staub befreit. Bevor wir diese jedoch benutzen und hinüber zum Café
Ideal, von unserem argentinischen Freund Ariel empfohlen, gehen, steht ein weiterer Ausflug auf unserem Programm. Jetzt, wo wir schon so oft dabei zugesehen haben, wie unsere Nachbarn, die
Buquebus-Fähren nach Uruguay, so an- und ablegen, wollen wir auch mal mit dabei sein. Das Auto mit hinüber zu nehmen, wäre zu teuer geworden und so entscheiden wir uns für einen Tagesausflug,
nicht etwa nach Kölle am Rhein, sondern nach Kölle am Rio de la Plata, besser gesagt nach Colonia del Sacramento.
Ihre Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, ist Colonia die älteste Stadt Uruguays. Seinerzeit vom Gouverneur von Rio
de Janeiro als Brückenkopf zur Verteidigung des portugiesischen Reiches erbaut, kann man in wohl keiner anderen südamerikanischen Stadt außerhalb Brasiliens mehr portugiesischen Einfluss im
Stadtbild finden als eben in dieser Kleinstadt Colonia.
So lassen wir uns von Buquebus mit der langsameren Fähre in dreistündiger Fahrt über den Rio de la Plata setzen und vertreiben uns
die Zeit mit Kartenspielen, bevor wir, angekommen in Colonia, alle Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden. Über kopfsteingepflasterte, alte Gassen erreichen wir schnell das alte Stadttor, hinter
dem sich die Altstadt unseren Augen präsentiert. Direkt am Tor sehen wir ein kleines, liebevoll mit altem Krimskrams eingerichtetes Restaurant und beschließen nach kurzem Hallosagen und kleiner
Besichtigung, später wieder zu kommen. Aufgrund des schlechten Wetters in Buenos Aires haben wir die große Kamera zu Hause im Mobil gelassen.
Doch hier lacht uns die Sonne ins Gesicht und so schauen wir uns bei schönstem Wetter alles an: die alte Bastion, den alten
Leuchtturm von 1857, der auf den Klosterruinen von San Francisco Xavier errichtet wurde, die Kirche Matriz del Santísimo Sacramento, schlendern durch die Calle de los Suspiros mit sehr schön
restaurierten alten Häusern und sehen ein original erhaltenes Wohnhaus, die Casa de Nacarello, die im Volksmund Casa Rosada genannt wird, jedoch nur von außen. Irgendwie ist wieder einmal alles
geschlossen und so bleiben uns auch die verschiedenen Museen verschlossen. Das ist zwar ungünstig, aber so können wir noch zurück zu dem kleinen Restaurant. Und dieser Besuch wurde zum
kulinarischen Ereignis!
Noch nie haben wir ein solches Gericht gesehen, geschweige denn gegessen. In Frankfurt sehen Lammkarrees wirklich anders aus. In
Erwartung, nur zwei oder drei kleine Rippenstücke serviert zu bekommen, die in der verteuroten Welt manchmal sogar alleine daherkommen, werden wir hier von einem halben Schaf auf dem Teller
überrascht. Man kann diese Gaumenfreuden eigentlich gar nicht in Worte fassen. Nur so viel: Carlos, der hiesige Küchenchef, und seine Frau Anna betreiben dieses wirklich empfehlenswerte
Restaurant und haben darüber hinaus 30 Hektar Land im uruguayischen Hinterland auf denen er, wen wundert’s, Schafe züchtet. Naja, und das Beste landet hier bei ihm auf den
Tellern.
Da es in Uruguay 16-mal mehr Schafe als Einwohner gibt, sollte der Verlust eines unsagbar zarten und sättigenden Schafes wirklich
nicht allzu schlimm sein. Nicht nur das Essen, auch der folgende ausgiebige Plausch über Land, Leute, Gerichte und Rezepte seiner vorzüglichen Soßen waren ein großes Vergnügen für uns. Zurück in
Buenos Aires - nach einer dreistündigen Rommeepartie - lassen wir das Gesehene und Geschmeckte sacken und würden uns wünschen, nochmals nach Colonia schippern zu können.
Vor unserem Uruguay-Ausflug hatten wir in der Lavanderia unsere Wäsche abgegeben, die es nun gilt abzuholen. Und siehe da, schon
versucht jemand, uns zu betuppen! Erst müssen wir die ganze Lavanderia nach unserer Wäsche durchsuchen - es ist „echt ätzend“, dass immer etwas fehlt, wenn man seine Wäsche abholen möchte! - und
dann meint die etwas linkische Betreiberin, noch ein zweites Mal bei uns abkassieren zu müssen. Zwar hatten wir bereits bei Abgabe unserer schmutzigen Klamotten die Rechnung im Voraus bezahlt,
was angeblich üblich ist bei Touristen. Nun behauptet die Gute, dass wir nicht bezahlt hätten, und fordert denselben Betrag ein zweites Mal. Unverschämtheit, denken wir uns, und zahlen nicht,
sondern lassen uns auch noch weitere mitgebrachte Wäschestücke, die wir wieder im Voraus bezahlt haben, aushändigen und fordern unser Geld zurück. Leider müssen wir hierfür etwas eindringlicher
werden. Zu guter Letzt haben wir alle unsere Sachen wieder und nur der Parfümgeruch unserer Geschirrspültücher - wie kann man Geschirrspültücher nur parfümieren!? - erinnert an diesen
unerfreulichen Vorfall.
Die gut entstaubten und ausgelüfteten Tangoschuhe sind mittlerweile auch schon mehrmals zum Einsatz gekommen. Aber hierüber werden
wir beim nächsten Mal in gewohnter Ausführlichkeit berichten.
Unser touristisches Sightseeingprogramm ist weitestgehend abgeschlossen. Wir haben fast das Gefühl, uns durch die große Stadt wie
Einwohner denn Besucher zu bewegen, auch wenn unser „Wohnort“ auf einem gepflasterten Parkplatz etwas ungewöhnlich ist.
Doch es wird nicht langweilig und es gibt immer noch das ein oder andere zu enträtseln, z.B.: Wie kommen Menschen darauf, ihren
Hund "Lupe" zu nennen? Oder: Ist das gepflegte Segelboot "Nordwind" am gegenüberliegenden Quai vielleicht eines der ehemaligen Segelschulboote der deutschen Bundesmarine, die seinerzeit von der
Vebeg versteigert wurden?
Mit diesen weltbewegenden Fragen verabschieden wir uns mit Musik der neunziger Jahre im Hintergrund aus unserem Stammcafé in
Puerto Madero, senden viele liebe Grüße nach Deutschland und in den Rest der Welt.
Lella & Tommi
Entsprechende Bildergalerie der ehemaligen web page ansehen:
www.tesomobil.de/index.php
Es sind noch keine Einträge vorhanden.