reise-geschichten
Unsere Reise geht dem Ende zu und um eine Frage direkt im Vorfeld zu beantworten: Wir wissen nicht, welches Land uns am besten
gefallen hat und welcher der Tausenden von Eindrücken in unseren Köpfen der herausragenste ist.
Auf unserer Reise durch den Doppelkontinent sind wir nun in vierzehn Monaten durch 18 Länder gereist, haben sechsundzwanzig Mal
die verschiedensten Landesgrenzen überquert. Insgesamt haben wir 51.202 Kilometer unter die Räder genommen entlang berühmter Straßen.
Wenn wir morgen früh um 9h zum Hafen fahren, kehren wir nicht nur dieser Stadt den Rücken, sondern erreichen damit auch das offizielle Ende unserer Traumreise. Endlos viele Erinnerungen haben wir im Gepäck, die sich in einer vielleicht weniger ereignisreichen Zeit setzen können. Wir versuchen, uns die Höhepunkte vor Augen zu führen, doch es bleiben nur Eckdaten einer unvergesslichen Zeit:
Wenn wir morgen früh um 9h zum Hafen fahren, kehren wir nicht nur dieser Stadt den Rücken, sondern erreichen damit auch das offizielle Ende unserer Traumreise. Endlos viele Erinnerungen haben wir im Gepäck, die sich in einer vielleicht weniger ereignisreichen Zeit setzen können. Wir versuchen, uns die Höhepunkte vor Augen zu führen, doch es bleiben nur Eckdaten einer unvergesslichen Zeit:
Der Trans-Canada Highway, der Icefields Parkway und der Sea to Sky Highway haben uns in Kanada begleitet, bevor wir mit dem Schiff hinüber
in die Vereinigten Staaten gefahren sind. Hier gingen große Stücke unserer Strecke entlang des Pacific Coast Highways und entlang des legendären Highway 101. Natürlich durfte auch ein
Abstecher über die Route 66 nicht fehlen. Weiter in Mexiko ging es erst einmal die Baja California hinunter und später auf dem mexikanischen Festland immer der Ruta de la Independencia
folgend. In Südamerika sind wir in Bolivien die gefährlichste Straße der Weit mit dem Fahrrad hinab gebrettert, um dann mit dem Auto in Chile die Carretera Austral und in Argentinien die
nicht minder spektakuläre Ruta 40 zu fahren, um nicht die Panamericana zu vergessen, die uns immer wieder begegnete.
Während unser treuester Begleiter - das Tesomobil - uns die meiste Zeit unserer großen Fahrt nicht nur Beförderungsmittel, sondern auch Zuhause war, uns selbst durch zwei Flüsse sicher und zuverlässig ans andere Ufer befördert hat, haben wir zwei Flug- und zwei Zugreisen unternommen und haben dreizehn Mal verschifft.
Besondere Freude hatten wir an den Tieren, deren Weg wir gekreuzt haben. Neben den unzählbaren Straßenkötern und den in allen Ländern unterschiedlich krähenden Hähnen haben wir so beeindruckende Tiere wie Bären, Adler, Seelöwen, Robben, Pelikane, Flamingos, Monarch-Schmetterlinge, Schlangen, Leguane, wunderschöne Wasservögel wie Blaufußtölpel und Fregattvögel, Wasserschildkröten und Riesenschildkröten, darunter auch den letzten seiner Art „Lonesome George“ gesehen. Pinguine, Haie, Papageien und Riesentukane waren genauso eindrucksvoll wie die gesamte Kamelfamilie mit Lamas, Vicuñas, Guanakos und Alpakas und die Hunderttausende von Schafen, denen wir über den Weg gelaufen sind. Der Anblick der größten Säugetiere der Welt in Puerto Madryn in Argentinien zählt sicherlich zu den besonderen Erlebnissen.
Während unser treuester Begleiter - das Tesomobil - uns die meiste Zeit unserer großen Fahrt nicht nur Beförderungsmittel, sondern auch Zuhause war, uns selbst durch zwei Flüsse sicher und zuverlässig ans andere Ufer befördert hat, haben wir zwei Flug- und zwei Zugreisen unternommen und haben dreizehn Mal verschifft.
Besondere Freude hatten wir an den Tieren, deren Weg wir gekreuzt haben. Neben den unzählbaren Straßenkötern und den in allen Ländern unterschiedlich krähenden Hähnen haben wir so beeindruckende Tiere wie Bären, Adler, Seelöwen, Robben, Pelikane, Flamingos, Monarch-Schmetterlinge, Schlangen, Leguane, wunderschöne Wasservögel wie Blaufußtölpel und Fregattvögel, Wasserschildkröten und Riesenschildkröten, darunter auch den letzten seiner Art „Lonesome George“ gesehen. Pinguine, Haie, Papageien und Riesentukane waren genauso eindrucksvoll wie die gesamte Kamelfamilie mit Lamas, Vicuñas, Guanakos und Alpakas und die Hunderttausende von Schafen, denen wir über den Weg gelaufen sind. Der Anblick der größten Säugetiere der Welt in Puerto Madryn in Argentinien zählt sicherlich zu den besonderen Erlebnissen.
Bei unseren Fahrten durch die verschiedensten Klimazonen und Vegetationsformen, durch die Rockies und die Anden, durch Steppen und
Wüsten, vorbei an Schwindel erregenden Canyons, entlang der schönsten Strände des Kontinents, durch Fjorde und Seengebiete hatten wir bereits zu Anfang unserer Reise das Glück, bei Onkolino in
Salaberry-de-Valleyfield die sicherlich beste Pizza der Welt zu essen. Im Sommer waren wir bei brütender Hitze im Death Valley, in der trockensten Wüste der Welt, unterwegs und haben dort mit 86
Metern unter Null den tiefsten Punkt Nordamerikas und unserer Reise gefunden.
In Bolivien erreichten wir in absoluter Einsamkeit mit 5.050 Metern über Null den höchsten Punkt und haben uns dort vier Wochen lang über 3000 Metern am ältesten und kurzatmigsten in unserem Leben gefühlt und fanden auch den einsamsten Standplatz der Reise zwischen Lamas und Alpakas. Bis hinunter in die südlichste Stadt der Erde sind wir mitten im Südwinter und eisigen Temperaturen gefahren. Mit dem Grand Canyon in den USA und den Barrancas del Cobre in Mexiko haben wir die größten Canyons der Welt besucht. Das Columbia Icefield in Kanada und die Gletscher Südamerikas, darunter der einzige noch wachsende Gletscher der Welt, der Perito Moreno in Argentinien, haben uns unvergessliche Eindrücke geboten. Zwischen flüssiger Lava sind wir auf einen aktiven Vulkan in Guatemala gestiegen und haben den Aconcagua, den größten Berg Südamerikas, gesehen.
Schlaflos in Seattle umhergelaufen, sind wir im ersten Starbucks der Welt in Pike Place Market eingekehrt, haben in Kalifornien im Nappa Valley und in Chile und Argentinien die besten Weinanbaugebiete der Welt besucht und den ein oder anderen unvergleichlichen Tropfen genossen.
Das vielleicht letzte Paradies auf Erden auf den Galápagos-Inseln wird uns, wie Uyuni, das größte Salzfeld der Erde, nie aus dem Kopf gehen, wie wir auch nie unser Staunen beim Besuch der zwei weltweit größten Wasserfälle in Niagara und Iguazú vergessen werden.
So sind es Tausende von Eindrücken, die wir in unseren Köpfen haben, von denen wir nicht sagen können, welcher der großartigste ist. Aber auch die unzähligen kleinen Dinge machen das im vergangenen Jahr Erlebte für uns unvergesslich. Die vielen Begegnungen am Wegesrand, die vielen netten Abende im Tesomobil, gemeinsam mit Einheimischen und auch anderen Reisenden waren für uns das Salz in der Suppe unserer Fahrt. Wir hoffen, dass wir auch nach der Reise mit den lieben Menschen in Kontakt bleiben, wo auch immer sie sich in der Zukunft aufhalten.
Es sind in den letzten fünfzehn Monaten gute 13.000 Liter Diesel durch die Düsen des Tesomobils gepumpt worden und auf der gesamten Strecke haben wir nur 4 Pannen zu verzeichnen gehabt. Ein loses Rad in Kanada, gestorbene Batterien im Valle de la Luna in Chile, ein gelockertes Auspuffrohr auf der Carretera Austral in Chile und nur ein platter Reifen in Torres del Paine haben für zeitweilige Unannehmlichkeiten gesorgt.
Diese beeindruckende Bilanz geht eindeutig auf die gute Vorbereitung vor der Reise zurück. Vielen Dank allen, die uns einen solch schönen Trip ermöglicht haben. Unser Dank gilt daher nochmals Herbert Füss, dass wir ein wirklich taugliches Zuhause hatten. Friedrich Kussmaul in Bonn hat vor unserer Abreise alles nochmals durchgecheckt. Dass so wenig passiert ist, verdanken wir aber im Besonderen Thomas‘ Bruder Andi, der – man kann es nicht oft genug sagen – den Job seines Lebens geleistet hat! Nur ein einziges Mal musste er nach Amerika einfliegen, um uns mit einer neuen Felge zu versorgen und nicht zuletzt um einen unvergesslichen Urlaub durch den wilden Westen Amerikas mit uns gemeinsam zu unternehmen.
Mit Christiane und Enzo bekamen wir in Südamerika zum zweiten Mal Besuch aus Deutschland und haben schöne drei Wochen in Chile und Argentinien verbracht. „Auf Mendoza!“ können wir hier nur ausrufen.
Während der gesamten Reise wurden wir hervorragend aus Deutschland unterstützt. Danke an unsere Familien, die sich um unsere Post gekümmert haben und uns immer über wichtige Dinge auf dem Laufenden gehalten haben. Für die vielen E-Mails, die uns am anderen Ende der Welt auch immer ein wenig das Gefühl gegeben haben, nicht völlig aus der Welt zu sein.
Aber auch die vielen Bücher, die Ihr uns zur Verfügung gestellt habt, liebe Ellen, Katja und Nina, und die uns viele schöne Stunden bereitet haben (wir bringen sie wieder mit) und auch der Büchertausch mit anderen Reisenden verpflichten uns zu Dank.
Mit Sebastian Hecht hatten wir einen treuen Provider, der es uns erst ermöglicht hat, mit Zuhause und vielen anderen Menschen in Kontakt zu bleiben und zu treten, und der selbst während der Reise noch unsere Webseite gerettet hat.
In Buenos Aires haben wir mit Romina eine ausgesprochen nette und didaktisch tolle Tangolehrerin gefunden, die wir nur wärmstens weiterempfehlen können: www.decimebandoneon.com.ar
Doch wir haben in dieser Metropole nicht nur das Tanzbein geschwungen, sondern auch etliche Streifzüge unternommen, wodurch wir die Stadt kennen und lieben gelernt haben.
In Bolivien erreichten wir in absoluter Einsamkeit mit 5.050 Metern über Null den höchsten Punkt und haben uns dort vier Wochen lang über 3000 Metern am ältesten und kurzatmigsten in unserem Leben gefühlt und fanden auch den einsamsten Standplatz der Reise zwischen Lamas und Alpakas. Bis hinunter in die südlichste Stadt der Erde sind wir mitten im Südwinter und eisigen Temperaturen gefahren. Mit dem Grand Canyon in den USA und den Barrancas del Cobre in Mexiko haben wir die größten Canyons der Welt besucht. Das Columbia Icefield in Kanada und die Gletscher Südamerikas, darunter der einzige noch wachsende Gletscher der Welt, der Perito Moreno in Argentinien, haben uns unvergessliche Eindrücke geboten. Zwischen flüssiger Lava sind wir auf einen aktiven Vulkan in Guatemala gestiegen und haben den Aconcagua, den größten Berg Südamerikas, gesehen.
Schlaflos in Seattle umhergelaufen, sind wir im ersten Starbucks der Welt in Pike Place Market eingekehrt, haben in Kalifornien im Nappa Valley und in Chile und Argentinien die besten Weinanbaugebiete der Welt besucht und den ein oder anderen unvergleichlichen Tropfen genossen.
Das vielleicht letzte Paradies auf Erden auf den Galápagos-Inseln wird uns, wie Uyuni, das größte Salzfeld der Erde, nie aus dem Kopf gehen, wie wir auch nie unser Staunen beim Besuch der zwei weltweit größten Wasserfälle in Niagara und Iguazú vergessen werden.
So sind es Tausende von Eindrücken, die wir in unseren Köpfen haben, von denen wir nicht sagen können, welcher der großartigste ist. Aber auch die unzähligen kleinen Dinge machen das im vergangenen Jahr Erlebte für uns unvergesslich. Die vielen Begegnungen am Wegesrand, die vielen netten Abende im Tesomobil, gemeinsam mit Einheimischen und auch anderen Reisenden waren für uns das Salz in der Suppe unserer Fahrt. Wir hoffen, dass wir auch nach der Reise mit den lieben Menschen in Kontakt bleiben, wo auch immer sie sich in der Zukunft aufhalten.
Es sind in den letzten fünfzehn Monaten gute 13.000 Liter Diesel durch die Düsen des Tesomobils gepumpt worden und auf der gesamten Strecke haben wir nur 4 Pannen zu verzeichnen gehabt. Ein loses Rad in Kanada, gestorbene Batterien im Valle de la Luna in Chile, ein gelockertes Auspuffrohr auf der Carretera Austral in Chile und nur ein platter Reifen in Torres del Paine haben für zeitweilige Unannehmlichkeiten gesorgt.
Diese beeindruckende Bilanz geht eindeutig auf die gute Vorbereitung vor der Reise zurück. Vielen Dank allen, die uns einen solch schönen Trip ermöglicht haben. Unser Dank gilt daher nochmals Herbert Füss, dass wir ein wirklich taugliches Zuhause hatten. Friedrich Kussmaul in Bonn hat vor unserer Abreise alles nochmals durchgecheckt. Dass so wenig passiert ist, verdanken wir aber im Besonderen Thomas‘ Bruder Andi, der – man kann es nicht oft genug sagen – den Job seines Lebens geleistet hat! Nur ein einziges Mal musste er nach Amerika einfliegen, um uns mit einer neuen Felge zu versorgen und nicht zuletzt um einen unvergesslichen Urlaub durch den wilden Westen Amerikas mit uns gemeinsam zu unternehmen.
Mit Christiane und Enzo bekamen wir in Südamerika zum zweiten Mal Besuch aus Deutschland und haben schöne drei Wochen in Chile und Argentinien verbracht. „Auf Mendoza!“ können wir hier nur ausrufen.
Während der gesamten Reise wurden wir hervorragend aus Deutschland unterstützt. Danke an unsere Familien, die sich um unsere Post gekümmert haben und uns immer über wichtige Dinge auf dem Laufenden gehalten haben. Für die vielen E-Mails, die uns am anderen Ende der Welt auch immer ein wenig das Gefühl gegeben haben, nicht völlig aus der Welt zu sein.
Aber auch die vielen Bücher, die Ihr uns zur Verfügung gestellt habt, liebe Ellen, Katja und Nina, und die uns viele schöne Stunden bereitet haben (wir bringen sie wieder mit) und auch der Büchertausch mit anderen Reisenden verpflichten uns zu Dank.
Mit Sebastian Hecht hatten wir einen treuen Provider, der es uns erst ermöglicht hat, mit Zuhause und vielen anderen Menschen in Kontakt zu bleiben und zu treten, und der selbst während der Reise noch unsere Webseite gerettet hat.
In Buenos Aires haben wir mit Romina eine ausgesprochen nette und didaktisch tolle Tangolehrerin gefunden, die wir nur wärmstens weiterempfehlen können: www.decimebandoneon.com.ar
Doch wir haben in dieser Metropole nicht nur das Tanzbein geschwungen, sondern auch etliche Streifzüge unternommen, wodurch wir die Stadt kennen und lieben gelernt haben.
Einige Impressionen sammelten wir in den letzten Tagen unseres Besuches von dieser tollen Großstadt, so einige Male wurde es richtig spät. Nach dem Tango streiften wir durch die Gassen und über die Plätze und Dank der Vermittlung von Ariel sind wir an unserem letzten Abend noch von seiner Schwester zum häuslichen Abschiedsessen zu von der Mamá hausgemachten Pizza eingeladen. Wir verbringen einen wirklich amüsanten Abend zusammen und werden den Kessel für die Zubereitung des Matewassers , den wir von den beiden geschenkt bekommen haben, in Ehren halten!!
Wir haben uns bei Ariel für viele Insidertipps zu bedanken, ohne die wir einige schöne Plätze und Orte nie gefunden hätten, da in keinem Reiseführer der Welt erwähnt. Ariel, muchisimas gracias por tu ayuda bárbara!
Einen gewissen Schmerz spüren wir beim Gedanken, von Buenos Aires und Argentinien Abschied zu nehmen. Aber wir wissen auch, dass wir bei Gelegenheit sicher nochmal zurückkehren werden. Zu viel blieb auf dieser Reise unentdeckt und somit bleibt für die Zukunft noch einiges zu erkunden.
Nun kehren wir aber zunächst zurück nach Deutschland, nach Hause, und freuen uns auch riesig auf das Heimkehren, um unsere Familien und unsere Freunde nach langer Zeit wieder zu sehen.
Damit ist es offiziell: Wir müssen auch bald wieder „ran“ und suchen einen neuen Job! Wie der Zufall es manchmal so will, sucht ja vielleicht jemand, der diese Zeilen liest, eine neue und gut erholte wie motivierte Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter...
Aus den verschiedensten Winkeln der Welt hat man unser Treiben in den letzten fünfzehn Monaten gut zehntausend Mal verfolgt. Hervorzuheben ist eine unserer treusten Leserinnen aus dem fernen Portugal - Anabela - die sicherlich den größten Anteil an unseren 208 Gästebucheinträgen hält. Muito obrigado!
In den nächsten Wochen wird es etwas ruhiger werden auf unserer Internetseite, da wir mit ca. 16 Knoten über den Atlantik schippern. Um Euch einen Eindruck zu vermitteln, wie so etwas aussieht (Danke, Josianne, für den Link!), haben wir hier einen Link www.schiffe-in-hamburg.de/de/grande_francia_2002.htm, der Auskunft über unser Beförderungsmittel der letzten Etappe gibt, bis wir irgendwann um den 20. August auf diesem schwimmenden Karton im Hamburger Hafen ankommen werden. Wann genau dies sein wird, wissen wir nicht. Unter nachfolgender Adresse soll man jedoch verfolgen können, wo wir gerade herumfahren und wann wir genau ankommen werden: www.b2b.grimaldi.co.uk/webdata/sched_sa.htm
Wir hoffen, dass Euch das Lesen auf unserer Seite Spaß gemacht hat und wir Euch mit den Bildern etwas mitnehmen konnten.
Liebe Grüße aus Baires und bis bald
Lella & Tommi
Entsprechende Bildergalerie ansehen der ehemaligen privaten web page:
www.tesomobil.de/index.php
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