bau-geschichten
Viel ist scheinbar nicht passiert, schließlich ist Sommer und das schöne Wetter will auch genutzt werden, außer Verkabelungen und das Erledigen vieler
Kleinigkeiten. Das Unangenehme an solchen Arbeiten ist, dass diese Arbeiten im Resultat oftmals garnicht einmal sichtbar sind. Jeder, der sich mit solch zeitraubenden Dingen bereits beschäftigt
hat, weiß wieviel Spaß es bereitet, Kabel in das Armaturenbrett zu legen; sei es der Anschluß des zweiten Tanks an die Tankuhr, oder die Verdrahtung des thermostatgesteuerten
Dieselvorfilters. Zeitraubende Kleinigkeiten eben.
Die letzten Außenarbeiten, wie das Verkleben der Stufenprofile aus Edelstahl zum Schutze der Kannten sowie die Montage der Solaranlage auf dem Dach, um dem
Tesomobil auf dem Weg zur Autarkie ein Stück weiter zu helfen, sind erledigt.
Von außen bereits wie ein echtes Expeditionsfahrzeug, soll nun auch der Innenraum mehr an ein Fernreisemobil erinnern, als an einen Möbelwagen. Kisten und Kartons
lagern im Innenraum - sämtliche Geräte, von Toilette bis hin zum Gasherd sind eingetroffen. Die gesamte Elektrische Anlage steht, feinsäuberlich in Tütchen verpackt, im Mobil.
Der nächste Schritt ist somit der zum Schreiner und so steht einmal wieder eine Ausfahrt des Tesomobils an. Auf die Fahrt ins Rheinland freuen sich sowohl Fahrzeug wie Fahrer. Und bei dieser Gelegenheit werden wir uns mal beim ortsansässigen TÜV vorstellen. Dort wird das Tesomobil bereits mit Freude erwartet.
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