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Unabhängige Beratung für Expeditionsfahrzeuge / Expeditionsmobil - Berater

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Expeditionsmobil/ Expeditionsfahrzeug Beratung aus langjähriger Reise- und Herstellungs-Erfahrung, unabhängiger Allrad-Fernreisemobile mit zuverlässiger Technik zum vernünftigen Preis

Expeditionsmobil beratung - herstellungsberatung & Planung

Nach Beendigung meiner Exklusiv-Tätigkeit als Berater für den niederl. Hersteller von Expeditionsfahrzeug Wohnkabine auf Container-Chassis, ähnlich einem Shelter Bliss Mobil – hier beriet ich als Muttersprachler im Wesentlichen die neu zu akquirierende deutschsprachige Kundschaft aus Österreich, der Schweiz und Deutschland bei der Entscheidungsfindung bzgl. der Konfiguration ihrer Self-Sufficient Expeditions-Units, vertrat den Hersteller zudem auf internationalen Messen; stand somit als Ansprechpartner bei Veranstaltungen, Messen und Events, für Messe-Präsentationen seit 2017 als fachkundiger Spezialist im Expeditionsfahrzeug-Markt, den interessierten Kunden zur Beratung zur Verfügung – widme ich mich nunmehr wieder hersteller-unabhängig der Herstellung/ Beratung im Bereich Expeditionsmobil/Expeditionsfahrzeugbau.

 

Meine Kunden sind, wie bereits vor meinem Engagement in den Niederlanden, interessierte Hersteller aus Österreich und Deutschland, auf der Suche nach besonderen Ideen und Lösungen im Expeditions-Fahrzeugbau und zum anderen weltweit Expeditionsfahrzeug-Interessierte, also reisefreudige Overland Traveller, die das Thema Reisemobilbau in Eigenregie angehen möchten und hier meine Unterstützung und mein Know-How nachfragen. Sowohl Selbstbauer, die ihr Reisefahrzeug selber bauen anstatt bauen lassen möchten und kompetente Beratung vom Profi suchen als auch Vollausbau-Interessierte, die auf der Suche nach dem für sie passenden Fahrzeug-Konzept sind, stellen meinen Kundenkreis dar.   

 

Hier besteht, und das zeigen nicht zuletzt die gestiegene Anzahl Beratungsmandate, ein deutlicher Bedarf nach Beratung, was nicht zuletzt dem gewachsenen Interesse am selbstbestimmten Reisen in Expeditionsfahrzeugen, wie auch dem immer weiter wachsenden und damit für den Laien oder Interessenten undurchsichtiger werdenden Markt für Allrad-Fernreise-LKW und Weltreisemobile geschuldet ist. Und das ist nicht erst seit der neuesten Käufer-Schicht, die auf der Suche nach einem Pandemie-Fluchtfahrzeug ist.

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Überlegung / Beratung, bevor es in das Loch in der Wand geht. Am Ende des Tunnel scheint dann hoffentlch auch wieder das Licht.

expeditionsmobil beratung hilft, denn träume gilt es umzusetzen

Der Traum vom Unlimitierten Weltreisen im Expeditionsfahrzeug, autark in die entlegensten Gebiete dieser Erde vorzudringen, auf der Suche nach den einsamsten Plätzen unter gleichzeitiger Mitnahme seiner eigenen vier Wände – Overland Travel, als das es heute gerne bezeichnet wird – zu betreiben, ist schnell geträumt. Doch meist ist man sich im ersten Moment über die Tragweite dieses Traumes gar nicht einmal so bewusst. Damit die eigene Expeditionsreise nicht in einem Desaster endet, das in Abhängigkeit der Reise-Destination durchaus lebensbedrohlich enden kann, bedarf es eingehender Planung dieses Abenteuers im Vorfeld.

 

Von Beginn an unerfahren, was - unter Berücksichtigung der bisherigen Berufstätigkeit und eventuell anderen Hobbies – völlig normal ist, wartet auf diese Reise-Infizierten und Expeditionsfahrzeug-Interessenten die Herausforderung der meist ungeahnten und somit besonderen Art.  Ein Um- und Ausbau-Projekt eines Fernreisemobil bereitet Freude, wird mitunter jedoch etwas unterschätzt.

 

Im Laufe der Entwicklung der eigenen und einzigartigen Expeditionsmobil Idee werden allerhand Fragen auftauchen, die es zu beantworten gilt. Wohl dem, der vor der Umsetzung seiner Träume diszipliniert vorgeht und sich nicht wenige Gedanken an die Anforderungen für das Traum-Expeditionsmobil macht und einen großen Zeitaufwand ebenso in die Planung seiner Ideen investiert; sich bei Bedarf sogar von einem erfahrenen Weltreisemobil Berater als Ideen-Lieferant beraten lässt, um nicht zuletzt vermeidbare Fehler zu vermeiden.  Profitieren Sie von über 25 Jahren Reise-Erfahrung mit über 300.000km Overland-Travel Reiseerfahrung in unterscheidlichen, stets selbst hergestellten Expeditionsfahrzeugen; echte Weltreisemobile, die störungsfrei unterwegs waren/sind.

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unabhängige Expeditionsmobil / Expeditionsfahrzeug Beratung aus Langzeitreise, ohne und mit Familie im Allrad Weltreisemobil. Know How aus erster Hand und kein Hörensagen.

welches ist das richtige expeditionsfahrzeug für mich? / Was will ich?

  • Welches LKW-Fahrzeug bildet das richtige Basisfahrzeug/Basisfahrgestell für ein Allrad bzw. Off Road-Expeditionsfahrzeug und eignet sich daher besonders gut zum Aufbau oder Umbau zum Expeditionsmobil/Weltreisemobil?
  • Welche Reiseziele habe ich? Welche persönlichen Anforderungen und Wünsche formuliere ich bei der Planung für mein Expeditionsfahrzeug/Fernreisefahrzeug?
  • Was sind meine Ansprüche an Lebensraum, an meine Habitation Box/ oder Wohnkabine. Welchen Komfort erwarte ich während der Reise? Hierüber definiert sich später auch die Ausführung für des Intererieur Ihrer Kabine, den Innenausbau. Einfach funktionell bis komfortabel, luxuriös – angereichert mit automatisierten Funktionen wie Smart-Home-Umgebung, die beispielsweise von Mini-Servern unterstützt und über Peripherie-Geräte wie Tablet oder Smart Phone, Ihrem I-Pad oder I-Phone gesteuert / bedient werden.
  • Brauche ich wirklich Allrad-Antrieb? / möchte ich Off-Road unterwegs sein? Oder reicht ein Schlechtwege-Fahrzeug?
  • Wie viele Achsen soll mein LKW-Reisemobil haben bzw. muss es haben, um den Wohnaufbau/ die Wohnkabine sicher und schadenfrei tragen zu können?
  • Welche Radformel soll mein zukünftiger Expeditions-LKW haben? Wie lang gestalte ich den Radstand des Basis-LKW-Chassis?
  • Braucht es ein ATV oder Quad als Begleitfahrzeug/back-up-vehicle; oder reicht ein Moto-Cross-Motorrad, oder die Vespa?
  • Welche Anbauten und Accessoires, welches Zubehör bringen einen wirklichen Mehrwert und welche sind eher geschmacklich-optischen Ansprüchen geschuldet?
  • Benötige ich Beratung bei der Umsetzung meiner Vorstellungen, oder wende ich mich vertrauensvoll an den nächsten Hersteller für Expeditionsfahrzeuge/Expeditionsmobile?
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Autarkes Allrad-fernreisemobil / Expeditionsmobil unterwegs in Marokko - zuhause und doch unterwegs dank redundant sicherer Systeme in der Kabine

wohnmobil, allrad-reisemobil oder offroad-expeditionsfahrzeug?

Während ein kleines Wohnmobil sicherlich ein sehr guter Begleiter für kürzere, auch weltweite Reisen ist – komme ich mit dem doch recht begrenzten Lebensraum/Wohnraum auch auf Langzeitreisen zurecht? Oder benötige ich eventuell mehr Wohnraum, weil mein Anspruch an Komfort an sich, oder im Verlaufe des Lebens einfach gestiegen ist, ich auf meiner vielleicht Weltreise mehr Dinge mitnehmen möchte – sei es Sportgerät zur Ausübung meines Hobbies oder Outdoor-Equipment und Zubehör generell – so benötige ich auch wiederum mehr Stauraum und meine Entscheidungsfindung bewegt sich eher zugunsten des größeren Fernreisefahrzeug. Muss dieses nun zwingend mit einem Allradantrieb ausgestattet sein, oder reicht ein 4x2 Basisfahrzeug. Welcher Fahrzeug-Hersteller hat die besten Expeditionsfahrzeug-Chassis und wie sieht es hier mit der Ersatzteilversorgung aus? Sehe ich mich lieber in einem Mercedes-LKW-Wohnmobil, einem MAN- Weltreisefahrzeug, oder geht meine Vorliebe gar zu IVECO als Chassis-Hersteller. Fragen über Fragen. Aber auf jede Frage gibt es im Optimalfall auch eine, wahrscheinlich meist jedoch gleich mehrere Antworten, die es in Ruhe zu diskutieren gilt, um für Ihre Ziele die beste Lösung zu finden.

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Expeditions-Reisemobil am Meer. Dank funktionierender krisensicherer Systeme und Einbauten ein sicherer Ort überall auf der Welt.

fragen über fragen / fragen & antworten

Gleich zu Beginn sei gesagt, dass diese Antwort keineswegs Alleinstellungsanspruch hat. Vielmehr ist es wieder der nach Möglichkeit heraus zu findende, größtmögliche Kompromiss, der die meisten Ihrer wichtigsten Wünsche kombiniert und in der Expeditionsmobil-Planung berücksichtigt wird. Nur so kann ein funktionierendes Individual-Expeditionsfahrzeug entstehen, bzw. angedacht, geplant, entwickelt und schließlich hergestellt werden. An allererster Stelle stehen also die Wünsche der Kundin/ des Kunden, wie ihr/sein Expeditionsmobil aussehen soll. Hier bereits liegen die ersten Hürden. Meist sind Kundenwünsche mannigfaltig und nicht minder ausgefallen und kreativ. Leider unter Einbeziehung langjähriger, mühsam erarbeiteter Erfahrungen in mancherlei Beziehung nicht realisierbar, bzw. macht deren Realisierung wenig bis keinen Sinn. Die Vermittlung von Sinn und Unsinn gehört zum Schwierigsten in der Beratungs-Branche, somit auch für den Weltreise-Berater in der Expeditionsmobil-Beratung und man handelt sich nicht selten gleich zu Beginn einer Geschäftsbeziehung Unglauben oder gar Kritik seitens seiner Kundschaft ein. Schnell sind womöglich Zweifel an der Kompetenz des Beraters, an der Beratungsleistung insgesamt  erwachsen, da dieser innerhalb seiner Expeditionsfahrzeug-Beratung die hohen Erwartungen des zu beratenden Kunden an seine eigenen Ideen enttäuscht, da beraterseits vom gewünschten Whirlpool auf dem Dach der Expeditionskabine strikt abgeraten wird. Nichts ist schmerzhafter, als wenn die eigenen aus Träumen erwachsenen Erwartungen einer genauen Betrachtung gewidmet, auf den Prüfstand gestellt und möglicherweise enttäuscht und eine interessante Idee verworfen wird. Letztlich schätzt jeder Weltreisemobil-Hersteller seine Kunden auch als Ideengeber. Viele heut zu Tage in Expedition Vehicles auffindbaren Austtattungs-Details sind nicht zuletzt aus dem Kundenwunsch heraus erst entstanden, entwickelt worden und werden zukünftig Neukunden als Zubehör-Artikel oder optionales Ausstattungsmerkmal und Feature angeboten. So profitieren alle von guten Einfällen und Ideen.

Negativ erfahrungen kommen vor / nicht alle ideen sind erfolgversprechend

Eine sehr große Expeditionskabine mit Alkoven auf einem Leichtbau-LKW-Fahrgestell montiert, ergibt zwar viel Lebensraum während der Weltreise, doch bietet sie auch ein ganz besonderes Abenteuer während des Overland Travel. Man ist später um mindestens eine Erfahrung reicher und hat auf dem Weg dorthin sicherlich in verschiedensten Fragen seinen Erfahrungsschatz angereichert. Mit einem genauen Anforderungsprofil, der Erstellung eines echten Anforderungskatalogs, wie das zukünftige Expeditionsmobil denn aussehen soll und über welche Qualitäten es verfügen soll, gepaart mit einer kompetenten Beratung und akribischen Planung, wäre eine derartige Planung niemals in die Bauphase gegangen. Eine verpasste win-win-Situation für Hersteller und Kunden. Der Hersteller hätte die Zeit, die er mit Kommunikation, Reklamation bis hin zu Mängelbeseitigung oder gar gerichtlicher Auseinandersetzung verschwendet hat auch für neue Vollausbauten nutzen können. Für den Kunden hätte dies sicherlich eine hohe Ersparnis, nicht nur an Kosten, sondern auch gekosteter Nerven bedeutet. Die Schwierigkeit bei gar auftretenden Streitigkeiten, sind ja nicht nur diese für sich alleine. Nein, man ist ja gehalten, diese auch unbedarften Nichtfachmännern, ggfls. einem Juristen zu erklären, da man sich zwecks Wahrung seiner Interessen gerichtlich vertreten lässt. So arbeitet man letztlich doppelt. Nicht selten muss man seinem Rechtsbeistand alles erst einmal erläutern, welches dieser dann in nichtendende Schriftsätze verfasst. Viel Ärger und hinaus geschmissenes Geld. Daher unnötig. Das Argument, dass solche Fahrzeuge lieber ohne Auseinandersetzung privat veräußert werden – ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen – kann und darf nicht das Beste sein; ist jedoch bei nüchterner Betrachtung im Ergebnis durchaus gleichzusetzen mit der Tatsache, dass falls der Kunde sich von einem solch mängelbehafteten Expeditionsfahrzeug im Zuge einer z.B. Rückgabe an den Hersteller/Wandlung hat trennen können, es eben bei Gelegenheit an einen anderen Kunden und somit Leittragenden veräußert wird. 

der einfache weg oder eskalation und auseinandersetzung

Der für den Weltreisemobil-Hersteller einfachere Weg wäre hier sicherlich, strikt alle Kundenwünsche zu erfüllen, ungeachtet des mitunter schlechten Resultats in einer Expeditionsfahrzeug-Lösung, die schlichtweg nicht praktikabel, schlimmstenfalls nicht fahrbar ist und es nur eine kurze Schonfrist bedeutet, bis sich Mangel um Mangel in eine lange Mängelliste reihen, die die Kommunikation mit dem Hersteller des Expeditionsmobil nicht vereinfacht bzw. das Kunden-Verhältnis im Nachgang durchaus belastet. Dieser einfachste Weg wird auch immer wieder gegangen, wenn man die Branche/den Markt für Expeditionsfahrzeuge genauer betrachtet. Warum so, wenn auch anders möglich? Die Tatsache, dass es recht spärliche bis maximal übersichtlich gestreute Berichte über Expeditionsmobil-Baumängel gibt, heißt sicherlich nicht, dass es in dieser Branche keinerlei Kritikpunkte oder Negativ-Erfahrung gibt. Es wird eben nicht laut über solcherlei Erfahrungen gesprochen, schon gar nicht geschrieben. Aber es gibt sie und derer nicht gerade wenig.

 

Ich selbst habe viele solcher Ereignisse auf unterschiedlichsten Veranstaltungen miterlebt, war bei Reklamations- und Schlichtungsgesprächen anwesend, musste die Erfahrung machen, wie Kunden völlig verärgert und wütend einen Nervenzusammenbruch erlebten bei der Auslieferung ihrer Traum-Fahrzeuge. Ich habe mich verleiten lassen, als in einer Werkstatt eingemieteter Selbstbauer, mich an der Beantwortung von reklamationsfreudigen Kunden gesendeter Emails zu beteiligen, bzw. das Management diesbezüglich argumentativ zu beraten. Auch musste ich mich leider bereits persönlich, gerichtlich mit einem Hersteller auseinandersetzen, dessen Leistungen ich stundenweise zugekauft habe. Schade, dass es erst so weit kommen muss. Alle Seiten können sich eine Menge Arbeit im und nach dem Herstellungsprozess machen, indem mehr Vorarbeit geleistet wird. Meist sind Streitigkeiten im Grunde unnötigen und demnach völlig überflüssigen Kommunikations-Problemen geschuldet. Zuhören will gelernt sein. Da genau ist mein Ansatz. Ok, es gibt natürlich auch völlig beratungsresistente und schlichtweg dumme Menschen, die sich von der  wohlfälligen Parole blenden lassen.

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Weltweit unterwegs im eigenen Zuhause - echte Weltreisemobile sind robust und stabil und bieten Komfort und Wohlbehagen auf Reisen in die abgelegensten Gebiete unserer wunderschönen Erde.

unterschiedliche Konzepte / birnen und äpfel miteinander vergleichen?

Der Markt für Expeditionsfahrzeuge ist mittlerweile so vielfältig und abwechslungsreich wie alles. Es gibt unterschiedlichste Konzepte für weltreisetaugliche Expeditionsfahrzeuge, wie es verschiedenste Materialien gibt. Für jedes Tierchen, sein Plaisierchen – würde der Rheinländer sagen - ist etwas dabei. Wie soll man sich da auskennen und zurechtfinden. Denn die Konzepte könnten teilweise unterschiedlicher nicht sein. Augenscheinlich seitens des Interessenten kaum zu identifizieren. So werden der Einfachheit halber gleich alle , völlig unterschiedlichen Konzepte über den berühmten Kamm „Expedition Vehicle“ geschoren und beflissen miteinander verglichen. Mich entzücken die im Internet immer wieder auffindbaren Vergleichs-Test: “Hersteller A versus Hersteller B“ von einschlägigen Magazinen. Nicht selten ist hier das Fachwissen und die kenntnis der Materia schlichtweg nicht vorhanden, oder dank spendierfreudiger Hersteller soufliert. Welches ist das bessere, oder gar beste Expeditionsmobil? Dabei handelt es sich in diesen Vergleichen nicht selten um zwei Fahrzeuge mit Qualitätsunterschieden, wie sie größer nicht sein könnten. Nach dem Motto: Es ist ja eine irgendwie mit irgendwelchen Möbeln ausgebaute Expeditionskabine auf einem LKW-Chassis – ergo ein Weltreisefahrzeug. Weit gefehlt! 

 

Auch hier kann zugekaufter Erfahrungsschatz – sei es aus den Themenkreisen Reise-Erfahrung oder Herstellungs-Erfahrung - nicht zuletzt Markterfahrung durch Mitarbeit und Zusammenarbeit mit professionellen Herstern für Expeditionsmobile durchaus hilfreich sein. Mit verhältnismäßig geringem finanziellen Aufwand hinsichtlich der Beratungskosten, versetzt man sich in die Lage, einen für sich selbst noch komplett unbekannten Markt zu überschaubarem Preis sofort zu überblicken. Die Kosten einer umfangreichen Expeditionsmobil-Beratung halten sich, gemessen an schier unbegrenzten Möglichkeiten sein Geld schlimmstenfalls zu versenken, sehr in Grenzen. Mehr noch – nach eingehender Auseinandersetzung mit dem Expeditionsfahrzeug-Berater in persönlichen Gesprächen, kann der Kundenwunsch von Beginn an kanalisiert und dem „richtigen“, weil zielführenden Konzept und somit Expeditionsfahrzeug Hersteller zugeführt werden.

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Von oben hat man den besten Überblick über die Landschaft. Es ist ruhig, es weht stets ein frisches Lüftchen und so entsteht Kreativität.

Bedarfsanalyse / entscheidungsfindung bei der expeditionsfahrzeug frage

Oftmals wird die Entscheidung, welcher Expeditionsfahrzeug-Hersteller mit dem Auftrag betraut wird, komplett irrational getroffen. Neben Budget und Marketing-Gründen reichen die Gründe, warum man sich zu gerade einem Expeditionsfahrzeug-Konzept hinwendet von technischer Raffinesse der Expeditionsmobil-Ausstattung bis zu den Überzeugungskünsten des dortigen Kundenberaters. Ich weiß wovon ich rede; habe ich es jahrelang so erlebt. Nicht selten gehen die so gefundenen Lösungen letztlich an den Bedürfnissen des Nutzers vorbei und bedürfen im Nachgang mindestens akzeptiert, wenn nicht sogar schön geredet zu werden. Gerne helfe ich dabei, den Entscheidungsweg bewusster und bestens beraten zu durchlaufen.

 

Ich erhebe keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit und bin im Umgang sicherlich auch nicht der Einfachste. Dies erklärt sich jedoch eher aufgrund meiner schonungslosen Ehrlichkeit, mit denen Sie in gemeinsamen Gesprächen konfrontiert werden. Meine Motivation hierbei ist es, ein stets funktionsfähiges, stabile und somit robuste, langlebige Expeditionsfahrzeuge für Sie als meine Kunden zu realisieren bzw. realisieren zu helfen. Sie zu begleiten während der Bauphase und hier in der Kommunikation mit ihrem Expeditionsfahrzeug-Hersteller für Sie das beste Ergebnis zu finden um Ihr Ziel zu erreichen. Ohne überhöhten Aufwand. Meine Dienstleistungen sind hier durchaus verschieden und orientieren sich immer an Ihren Wünschen. Denn ohne diese, Ihre persönlichen Wünsche, gäbe es schließlich keine individuell hergestellte Expeditionsfahrzeuge. Es würden weniger Expeditionsfahrzeuge gebaut, es bedürfe nicht einer solchen Anzahl an Hersteller für Expeditionsfahrzeuge und letztlich wäre der Markt wieder überschaubar. Meine Dienste wären dann womöglich ebenso überflüssig. Also, vergessen Sie ihren Traum! Scherz beiseite, es gibt die Möglichkeit ein stimmiges Reisefahrzeug zu kreieren, auch für kleines Geld, die Budget-Lösung, an dem Sie lange Freude haben. Seien Sie beruhigt. Nicht selten sind günstige Weltreisefahrzeuge die, die jahrelang ohne Schwierigkeiten reisen. Mängelfrei und mit viel Begeisterung für die Eigner, da sie ganz anders angedacht, geplant und hergestellt wurden. Während oftmals der Komfort und Luxus gewünscht und umgesetzt wurde, sind diese Weltreisemobile dann aus dem Gedanken der Langlebigkeit heraus entstanden.  

empty expedition cabin - eine leerkabine ordern und lieber selber ausbauen?

Wer unerschrocken und dazu handwerklich geschickt ist, über den nötigen Platz in einer kleinen Halle verfügt, eventuell das Glück hat, einen guten und zuverlässigen wie preisbewussten Schreiner in seiner Bekanntschaft zu wissen, sich darüber hinaus noch wertvolle Tipps aus der Allradler-Scene auf z.B. Globetrotter-Treffen oder anderen Veranstaltungen und Events für Expeditionsfahrzeuge und Reise-Enthusiasten einholt, der entscheidet sich, lediglich eine Rohkabine zu bestellen/kaufen und den Innenausbau der Expeditionskabine in Eigenregie selber zu bauen. Unendlich viel Geschick braucht es hierzu nicht, betrachtet man die verbreiteten Experten-Videos selbsternannter Spezialisten, die augenscheinlich im Handumdrehen ihre Base-Box zu einer wohnlichen und selbstredend technisch perfekt ausgestatteten Wohlfühl-Oase auf LKW-Basis realisieren. Tatsächlich bringt ein jeder, der im Kindergarten aus Pappe kleine Häuschen erarbeitet hat die wichtigsten Voraussetzungen zum Bau einer Expedition Vehicle Raw-Cabin mit, und verfügt somit über die Grundvoraussetzung für einen Eigenbau, bis hin zum Vollausbau in Eigenregie. Und der muss nun nicht unbedingt in Froschgrün daherkommen.

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Beratung für Expeditionsmobile und Expeditionsfahrzeuge - Weltreisetauglichkeit & Höhentauglichkeit für echte Weltreisemobile

bauherren oder architekten modell? / alles aus einer hand?

Jedes Jahr gibt es Expeditionsmobile, die aus unterschiedlichsten Einzel-Gewerken verschiedenster Herstellerfirmen bestehen. Soll heißen, das Fernreisemobil stammt nicht aus einer Hand, sondern es haben gleich viele unterschiedliche Hände mitgewirkt, Firmen und Hersteller sich der einzelnen Gewerke angenommen. Miteinander kombiniert und beaufsichtigt durch den Auftraggeber.  Wohl dem, der hierzu in der Lage ist, die nötige Fachkompetenz und Expertise wie Erfahrung besitzt. Von Kabelquerschnitt bis hin zu Kabinenlagerung fallen mir gleich einige negative Erfahrungen überraschter Weltreisender ein.  Die Koordination verschiedener Aufbau-Hersteller miteinander bedarf großer Kompetenz in Sachen Kommunikationsfähigkeit. Wie ein Projektmanager seines eigenen Weltreisemobil-Projekt koordiniert der zukünftige Eigner seines Fernreisemobil die verschiedenen Arbeiten.

 

Vertrauen in einen Expeditionsmobil-Hersteller wird hier hoffentlich durch Eigenkompetenz ersetzt. Eine spannende wie herausfordernde, und erfüllende Arbeit. Ich kenne allerdings bislang kein einziges Projekt, in dem es keine Abstimmungsprobleme, Missverständnisse oder gar Versäumnisse gab. Sogar das mit vielen Mängeln behaftet Expeditionsmobil, weil völlig „verbastelt“, wurde auf diesem Wege bereits produziert und fand nach dem Abstoßen durch den völlig frustrierten Erstbesitzer auch wieder neue Käufer. Alleine der Auftrag und vor Allem die erlebnisse bei Bezahlung und Auslieferung dieses Fernreisemobil gäben genug Stoff, um ein Buch über Geschäftsgebaren eines Handwerkbetriebs, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Reklamationsmanagement, oder unterm Strich als "worst-case-scenario" im Allgemeinen zu schreiben.  Zu Anfang völlig überzeugt von seiner geleisteten Arbeit, werden bestenfalls, nach den ersten Reise-Erfahrungen im Traum-Mobil, kleinlaut die vorhandenen Nachbesserungen zugegeben und unternommen. Andernfalls, alle Verantwortung am Fehler im Expeditionsmobil – nach der Verteilung der Gewerke – später nur einem einzigen „Übeltäter“ angelastet. Der – mangels Erfahrung bezogen auf den Einsatzzweck des zukünftigen Fahrzeuges - zu tief aufgehängte Dieseltank, der dem Allrad-Mobil die Bodenfreiheit nimmt, der zu hoch angeordnete Dieseltank, der letztlich jede freie Bewegung der kardanisch gelagerten Kabine/Wohnkabine verhindert, die gegen die Fahrtrichtung zu öffnende Eingangstür des Wohnkoffer, die unbedarfte Verklebung der Rohkabine mit schlichtweg dem falschen Klebeprodukt und späterem Lösen der Klebestellen, herausfallende Echtglasfenster zu Stückpreisen eines gebrauchten Kleinwagen, nicht dichtende Eingangstüren der Expeditionskabine, fälschlich versprochene Kältebrücken-Freiheit der LKW-Kabine mit mittelbar bedingter, spätere Bildung von Schimmelpilzen unterschiedlichster Spezies, während der Fahrt des Weltreisemobil herabfallende Anbauteile am eigentlich pistentauglichen Expeditionsmobil, oder auch Nichterreichen seiner gesteckten Reiseziele aufgrund nicht vorhandener Weltreisetauglichkeit, wegen beispielsweise mangelnder Dieselverträglichkeit des Basisfahrzeugs. Die Liste der möglichen Mängel ist lang und wird länger, büßt dabei auch nie an Neuigkeiten, bisher noch nicht dagewesener Fehlfunktionen ein. Es handelt sich bei der Herstellung eines Expeditionsmobil – vergleichbar mit dem Haus-Bau – um ein hochkomplexes Thema, bei dem nie alles glatt läuft. Zudem werden kundenseitig immer neue und innovative und kreative Anforderungen an die nächste Generation Weltreisefahrzeug gestellt. Sogar jahrelang als stabile Expeditionsfahrzeuge geltende Produkte zeigen mitunter Schwächen. Kinderkrankheiten oder Engineering unter Kostenoptimierung. Seien es Flüchtigkeitsfehler, mangelnde Sorgfalt während des Herstellungsprozess, nicht vorhandene End- bzw. Qualitätskontrolle, oder gar Schlamperei beim Expeditionsfahrzeugbau – dem falsch verstandenen Versuch, die nicht-existierende „eierlegende Wollmilchsau“ als erster Weltreisemobil-Hersteller zu erfinden, sind sie meines Erachtens geschuldet. Total widersinnig, da ein jeder doch eigentlich etwas anderes verspricht, die Realisierung eines Traumes nämlich, und sich gar nicht erst miteinander herumschlagen und zanken möchte, sondern nur seiner Profession - Expeditionsfahrzeuge herstellen – nachgehen möchte, oder als Overlander seinem Hobby, dem selbstbestimmten und sorgenfreien Fernreisen nachgehen möchte. Glücklich und zufrieden, mit sich und der Welt; so entlegen diese Orte dann auch immer sein mögen.

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Professionelle, unabhängige Expeditionsmobil- Expeditionsfahrzeug- Beratung für Allrad-LKW-Fernreisemobil-Interessenten
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