(*english scroll down pls*)
Das Wetter ist momentan nicht gerade prickelnd und die Stadt Vlorë im Regen bzw. mit kühlem Wind um uns herum zu besuchen, sparen wir uns
lieber.
Wir waren vergangenes Jahr hier und konnten die Vorzüge dieser Stadt genießen.
Daher lassen wir die schöne Stadt am Meer links liegen und fahren hinauf nach Tirana.
Entweder hat es unsere Große hat es beim Essen gestern übertrieben, oder es ist ihr gerade zu stressig und es passiert zu viel in zu kurzer
Zeit. Sie fühlt sich nicht und so steuern wir zur Erholung Camping Tirana an.
Hier, auf dem liebevoll und familiär betriebenen Platz haben wir nur Vorteile. Wir kennen uns aus, nebenher kann sich unsere Wäsche im Kreis
drehen und der Ort ist eingebettet in die Hügel, die die Stadt umgeben. Es ist ruhig und schön und daher bestens für einen Stop geeignet.
Rita freut sich, als wir auf den Platz kommen, der in den letzten zwei Jahren so wenige Gäste gesehen hat wie nie zuvor. Und trotzdem wird hier
alles picobello ge-halten und erhalten. Klar, denn die Betreiberfamilie lebt gemeinsam mit den Eltern gleich hinter dem Gemeinschaftshaus.
Nur ein französischer Van steht hier noch mit uns und so ist es viel an Ruhe, die Paula aus ihrem Bett heraus genießen kann.
Morgen wird es ihr schon wieder besser gehen. Ein Tag reload und sie ist wieder fit wie ein Turnschuh wenn wir ihr diesen Tag
er-möglichen.
Nachdem wir das Auto eher zufällig im Regen waschen, widme ich mich doch kurz - es ist Frühling - Hunderten toter Mücken an der
Wind-schutzscheibe und wische kurz über die Frontpartie.
Der letztjährig gekelterte Wein ist noch trüb, dafür schmeckt er aber bereits hervorragend.
Uns gefällt es zur Erholung auch immer wieder einmal altbekannte Orte heim zu suchen. Hier können wir uns einfach nur entspannen, in der
Gewissheit, dass nichts dazwischenkommt. Gerade wie bei uns, meist wild campend unterwegs, kann es immer mal zu Spontani-täten wie Standortwechsel kommen. Das allein wird hier
sicher nicht passieren.
So kann auch Rita ein paar Besorgungen machen, da wir in ihrer Abwesenheit den Campingplatz über-nehmen, sollten neue Gäste uns Eck kommen.
Aber, und das ist jammerschade, ist dieser Tage Totentanz.
Wir hoffen, dass sich nicht nur unsere Große - da sind wir uns aus der Übung sicher - sondern auch die Gesamtsituation wieder erholt, die
Menschen wieder reisen, damit solche schönen Orte wie hier auch zukünftig ihre Berechtigung haben.
Von hier werden wir einen größeren Schlag machen. An die albanischen Alpen haben wir noch beste Erinnerungen. Das Wetter ist auch noch zu
winterlich, um mit unserem Setup durch die Berge zu fahren.
Unser nächstes Ziel wird daher der Süden in einem unserer Lieblingsländer: Montenegro 
Vielleicht treffen wir ja den kleinen Baby-Kater Marco Mare aus der Green Bar wieder, der nun bestimmt schon ausgewachsen sein Unwesen am Strand
von Ulcinj treibt.
Aber dazu später mehr.
Wer uns ein Stück auf unserem Weg begleiten möchte, ist herzlich eingeladen mitzureisen auf Facebook oder Instagram unter “tokapaca”.
Wir freuen uns und sagen willkommen.
Bis bald
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"Paula - Fever in Tirana"
The weather is not exactly sparkling at the moment and visiting the city of Vlorë in the rain or with a chilly wind around us is something we'd
rather not do.
We were here last year and were able to enjoy the advantages of this city.
Therefore, we leave the beautiful city by the sea on the left and drive up to Tirana.
Either our big girl overdid it at dinner yesterday, or it is just too stressful for her and too much is happening in too short a time. She is
not feeling well and so we head for Camping Tirana to relax.
Here, at the lovingly and family-run campsite, we only have advantages. We know our way around, our laundry can spin in circles on the side and
the place is nestled in the hills surrounding the city. It's quiet and beautiful and therefore ideally suited for a stop.
Rita is delighted when we arrive at the site, which has seen fewer guests than ever before in the last two years. And yet everything here is
kept and maintained picobello. Of course, because the family that runs the place lives with their parents right behind the communal house.
Only a French van is still parked here with us, so there is plenty of peace and quiet for Paula to enjoy from her bed.
Tomorrow she will be better again. One day of reloading and she will be fit as a fiddle again if we allow her to have this day.
After we wash the car rather accidentally in the rain, I devote myself briefly - it is spring - to hundreds of dead mosquitoes on the windshield
and wipe briefly over the front.
Last year's wine is still cloudy, but it already tastes excellent.
We like to go back to old familiar places to relax. Here we can just relax, safe in the knowledge that nothing will come up. Just like us,
mostly wild camping on the road, there can always be spontaneities like a change of location. That alone will certainly not happen here.
So Rita can also do a few errands, as we take over the campsite in her absence, should new guests come to our corner. But, and this is a pity,
these days are dead.
We hope that not only our big one - we are sure of that from practice - but also the overall situation will recover, people will travel again,
so that such beautiful places as here will have their justification also in the future.
From here we will make a bigger strike. We still have the best memories of the Albanian Alps. The weather is also still too wintry to drive
through the mountains with our setup.
Our next destination will therefore be the south in one of our favourite countries: Montenegro
Maybe we'll meet the little baby cat Marco Mare from the Green Bar again, who is now probably already fully grown and up to mischief on the
beach in Ulcinj.
But more about that later.
Anyone who would like to accompany us a bit on our journey is cordially invited to join us on Facebook or Instagram under "tokapaca".
We are looking forward to it and say welcome.
See you soon
(translated with deepl)
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