“Es wird - step by step”!
(*english pls scroll down*)
Nachdem nun einige Stunden Arbeit in das Expeditionsfahrzeug gegangen sind; die alten Sicht-Fugen der Wohnkabine wurden herausgearbeitet,
der Unterboden vom MAN Basisfahrzeug neu lackiert, die Chassis Anbauten wie Tanks und ausfahrberer Unterfahrschutz neu lackiert, die Edelstahl- Stauboxen abgezogen und
poliert, war es nach verspäteter Lieferung der benötigten Teile an der Zeit, die neuen UV-beständigen schwarzen Sichtfugen an den die Wohnkabine umgebenden Aluminiumwinkel
-Profilen wieder einzubringen. Kein Spaß, die Arbeit mit schwarzem Sika, wenn sie aber im Rahmen des Refit getan werden muss, dann soll es eben so sein. Schließlich
benötigte das Weltreisemobil bislang keinerlei Service, sieht man von Ölwechsel und Co einmal ab.
Das Ergebnis wird auch erst mit einiger Nacharbeit schön und so ist es an der Zeit, den restlichen Lack vom vor Jahren lackierten
Fernreisefahrzeug entsprechend aufzuhellen bzw. dem Mausgrau wieder den seidigen Glanz zu verschaffen. Die hierzu gelieferte Poliermaschine hat sich auf der ersten Fläche
von fünfen leider verabschiedet, weshalb ich auf die zwar doppelt so schwere, aber drehzahlbeständige Maschine zurückgegriffen habe. Schön bei dieser Art von Arbeit ist,
dass man die Fortschritte sofort sieht, wenn aufgrund der zu bearbeitenden Fläche jedoch einige Schweißtropfen in die Politur tropfen. Preis des Fleißes ist nun ein
glänzend weißes Dach, das fast besser aussieht als es neu war.
Somit ist das Fahrzeug wieder aufbereitet und kann bei Interesse besichtigt werden.
Lediglich ein Trittkasten an der Fahrerseite fehlt. Und - dank eines albanischen Mercedes-Fahrers bedarf es noch eines neuen
Nebel-Scheinwerfers für die Fahrerseite. Es wird sich Zeit für die Beendigung der Schönheits-OP an unserem mobilen Begleiter der letzten Jahre, da das neue Projekt bereits
durchgeplant und die ersten Komponenten hier vor Ort eintreffen.
Aber dazu später mehr.
Wer uns auf unseren Reisen begleiten möchte, ist herzlich eingeladen, uns auch auf Facebook oder Instagram unter "tokapaca" zu folgen.
Wir freuen uns und heißen jeden Willkommen.
Bis bald
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"It will - step by step"!
Now that some hours of work have gone into the vehicle; the old joints were worked out, the underbody was repainted, the attachments like
tanks and underride protection were repainted, the stainless steel storage boxes were grounded down, after a late delivery of the needed things, it was time to put in the
new UV-resistant black visible joints on the aluminium angles surrounding the cabin. No fun, working with black Sika, but if it has to be done, so be it.
The result is also only beautiful with some finishing work and so it is time to lighten the remaining paint of the vehicle, which was
painted years ago, or to restore the silky shine to the mouse grey. The polishing machine supplied for this purpose unfortunately broke down on the first surface of five,
so I resorted to the one that is twice as heavy but has a higher speed. What's nice about this kind of work is that you can see the progress immediately, although some
drops of sweat do drip into the polish because of the surface to be worked on. The price of the diligence is now a shiny white roof that looks almost better than when it
was new.
Thus the vehicle has been reconditioned and can be inspected if interested.
Only a step box on the driver's side is missing. And - thanks to an Albanian Mercedes driver - it still needs a new fog headlight for the
driver's side. It is time to finish the cosmetic surgery on our companion of the last years, as the new project is already planned and the first components are arriving
here on site.
But more about that later.
Anyone who would like to accompany us on our journeys is cordially invited to join us too on Facebook or Instagram under "tokapaca".
We are looking forward to it and say welcome.
See you soon
(Translated with deepl)
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